Anfahrt zur Bergwanderung Magaro im Galičica-Gebirge

Bergwanderung Magaro im Galičica-Gebirge

Das Galičica-Gebirge erhebt sich im Südwesten Mazedoniens zwischen dem Ohrid- und dem Prespasee. Die höchste Erhebung, der Magaro, ist 2255 Meter hoch.

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Das in den mittleren Lagen dicht bewaldete Gebirge steht seit 1958 als mazedonischer Nationalpark unter Schutz.

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Auf etwa 1.420 Metern über NN stießen wir auf diese deutlich gekennzeichnete Aussichtsebene, die einen herrlichen Blick auf den gesamten Ohridsee erlaubt.

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Nach dem Aufsuchen des Take-off der Paraglider hatten wir unsere Anfahrt zum Ausgangspunkt der geplanten Bergwanderung auf den Gipfel des Magaro fortgesetzt.

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Wir trafen auch hier wieder auf große Schautafeln, die sowohl Karten als auch exakte Routenbeschreibungen für hier mögliche Wandertouren anboten. So ist im Bild auch die später von uns genutzte Rundwanderung am Magaro Gipfel gut zu erkennen.

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Der Galičica Nationalpark ist von vielen Wanderrouten durchsetzt, die nach Schwierigkeitsgraden hinsichtlich der Höhendifferenzen und der Länge der Wanderungen differenzieren. Auch extra gekennzeichnete Routen für Mountainbiker sind ausgeschildert.

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Ein Blick auf die Pflanzenwelt neben dem Parkplatz an der Durchfahrtsstraße, die den Ohridsee mit dem Prespasee verbindet.

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Dichte Laubwälder auf über 1.600 Metern über NN, die überwiegend aus Buchen bestehen. Im Bild ein umgestürzter Baumriese, der den Eingang zum Bergpfad bildete.

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Dorthinauf soll es gehen. Somit galt es, etwa 650 Höhenmeter zu ersteigen, was sich später als durchaus strapaziös zeigen sollte, denn es gab einige Geröllfelder, die überstiegen werden mussten.

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Auch hier sehr gut gekennzeichnete Wegführungen, die, zunächst durch den Schatten spendenden Wald, unseren Aufstieg begleiteten. Vom ersten Schritt an galt es an Höhe zu gewinnen.

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Eine Gruppe internationaler, jugendlicher Bergwanderer, die wir später noch kennen lernen sollten, war im dichten Buchenwald vor uns unterwegs.

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Hier eine erste steile Passage nach dem Verlassen des Waldes, was sich nicht unbedingt im Bild widerspiegelt. Aber das stetige Ansteigen machte sich schon deutlich bemerkbar, dabei sollten es bis zum Gipfel lediglich 3,8 Kilometer sein. Nach kurzer Rast setzten wir den Weg auf den Gipfel fort.

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