Unsere Erkundungstour entlang der Halbinselküste von Sithonia, der auch der zweite Finger von Chalkidiki genannt wird, hatte uns zu ersten wunderschönen Buchten geführt.

Entlang der östlichen Strände hat man immer eine herrliche Aussicht auf den dritten Finger "Athos" mit dem gleichnamigen Berg, der uns allerdings nur seine schemenhaften Umrisse zeigen wollte.

Im Inneren von Sithonia ist es sehr bergig, Wobei die Berge aber von geringerer Höhe sind, wie der Berg Athos.

Sithonia ist touristisch noch nicht so stark erschlossen wie die Halbinsel Kassandra, der erste Finger von Chalkidiki. Man sagt auch, Sithonia ist ruhiger als Kassandra.

Die auf der Nachbarhalbinsel Kassandra üblichen Diskotheken gibt es auf Sithonia seltener, die Hotels sind später entstanden und daher auch architektonisch anspruchsvoller.

Hotelburgen findet man hier weniger, mit einer Ausnahme: Porto Carras im Süden von Marmaras an der Westküste, die vor Jahrzehnten ein Millionär dorthin gebaut hat.

Entsprechend sind auch viele Strände nicht ganz so überlastet, trotz der mittlerweile eingetretenen Hochsaison.

Auch wenn es an dieser Bucht tatsächlich eng gedrängt aussieht, was sicherlich auch für einige Abschnitte in der Bucht gilt, sind Wasserqualität und Badespass absolut sicher.

Wir fanden zahlreiche Besucher aus Bulgarien und Serbien vor Ort, allerdings auch Albaner und Slowenen, die diese Idylle gefunden hatten.

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