Peloponnes über den Isthmus von Korinth

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Der Name Peloponnes ist von der mythologischen Gestalt Pelops hergeleitet, der ein Sohn des sagenhaften Königs Tantalos war. Der zweite Teil des Namens ist das griechische Wort für „Insel“. Wörtlich bedeutet der Name also „Insel des Pelops“.

Im Mittelalter war für die Peloponnes die italienische Bezeichnung Morea (wahrscheinlich „Maulbeerbaum“) geläufig, eine Bezeichnung, die sich im 10. Jahrhundert nur auf die westliche Peloponnes bezog, jedoch ab dem Beginn des 13. Jahrhunderts auf die Halbinsel ausgeweitet wurde.

Vom Festland ist die Peloponnes über eine Landenge von etwa 6,3 km Breite, den Isthmus von Korinth, zu erreichen, der jedoch im Jahr 1893 durch den Kanal von Korinth durchbrochen wurde. Dennoch gilt die Peloponnes nicht als Insel, weil der Kanal ein künstliches Bauwerk ist.

Zur Vorgeschichte des Kanals von Korinth

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Zur Vorgeschichte des Kanals von Korinth

Mit dem Auto von Athen aus in Richtung Peloponnes / Korinth unterwegs, verpasst man den imposanten Einblick in den so geschichtsträchtigen Kanal von Korinth sehr leicht.

Abendliche Ankunft am Strand von Gythio

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Abendliche Ankunft am Strand von Gythio

Nach Querung der Rio Andirrio Brücke bei Patras hatten wir den Peloponnes erreicht und wollten jetzt quer hinüber in Richtung Gythio fahren, eine Route von etwa 280 Kilometern, die allerdings nicht wirklich flott zu bewältigen ist.

Querung der Rio-Andirrio-Brücke zum Peloponnes

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Querung der Rio-Andirrio-Brücke zum Peloponnes

Nach unserem überraschend angenehmen und interessantem Zwischenstopp in Nafpaktos hatten wir aufgrund des drohenden Unwetters die Querung des Golfs von Korinth via Rio-Andirrio-Brücke beschlossen, wollten diesmal die doch wesentlich günstigere jedoch zeitaufwendigere Fährpassage meiden, auch, da unser Tagesziel mit Gythio noch in einiger Entfernung vor uns lag.

Zur Geschichte von Nafpaktos - am Weg zum Peloponnes

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Geschichtsträchtiges Nafpaktos - auf dem Weg zum Peloponnes

Nach ausgiebiger Besichtigung des antiken Delphi am Nachmittag und einer Gewitternacht auf dem Campingplatz, die für einmalig klare Sicht auf die antiken Ruinen und das Umland sorgte, hatten wir am Morgen zunächst das Orakel von Delphi und auch das sich unterhalb des antiken Delphi befindliche Museum besucht.

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