Nikolaus: Santa Basil in Griechenland
- Geschrieben von Portal Editor
- Kategorie: Religion
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Längst schon wieder gehört der Nikolaustag vom 6. Dezember 2013 in Deutschland zur Vergangenheit.
Der Begriff Religion entstammt dem lateinischen in der Bedeutung gewissenhafte Berücksichtigung oder Sorgfalt, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften. Religion ist damit ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente überirdische, übernatürliche, übersinnliche Kräfte und damit verbundene heilige Objekte ist, die nicht im Sinne der Wissenschaftstheorie bewiesen werden können, sondern nur im Wege individueller intuitiver Erfahrung.
Längst schon wieder gehört der Nikolaustag vom 6. Dezember 2013 in Deutschland zur Vergangenheit.
Über den Ursprung des Alevitentums gibt es in der Wissenschaft unterschiedliche Theorien und Grundauffassungen. Eine Meinung tendiert dahin, dass es sich um eine Glaubensrichtung innerhalb der Schia (arab.: Partei, im Sinne der Partei Alis) handle.
Heute leben in der Türkei etwa 20.000 Aramäer, die größte Teil dieser Volksgruppe lebt in Istanbul. Die Mitglieder dieser völkischen Minderheit sprechen bis heute Aramäisch, die als Sprache Jesu Christi gilt.
In einem Artikel hatten wir vor wenigen Wochen von der Gründung des ersten Atheisten-Verbandes in Istanbul berichtet.
In der türkischen Stadt Izmir hatten vor etwa einem Jahr die Restaurations- und Rekonstruktionsarbeiten an der Synagoge Beit Hillel begonnen, womit die Gefahr eines Einsturzes abgewendet werden konnte.
Ein Atheist ist jemand, der nicht an Gott glaubt. Er ist nicht unbedingt jemand, der glaubt, es gäbe keinen Gott.
Wenn Menschen verschiedener Weltanschauungen oder Religionen aufeinander treffen, ist die Sprache oftmals ein Problem.
Jetzt beginnt sie wieder, die vorweihnachtliche Zeit. Und wie immer ist man überrascht, wie plötzlich sie doch da ist.
Kader bedeutet Schicksal und "Schicksal" war nicht nur ihr Name. Mittlerweile ist die junge Mutter eines bereits 18 Monate alten Kindes, die selbst nur 14 Jahre alt geworden ist, längst begraben. Und wieder ist die Türkei in Aufruhr.
Sicherlich sind auch Ihnen während Ihres Urlaubs oder auch zu Hause mit eventuell katholischer, evangelischer oder auch türkischer Nachbarschaft schon die kleinen Gebetsketten aufgefallen, die von einer Vielzahl gläubiger Menschen bei der Ausübung ihrer Gebete zur tieferen Besinnung genutzt werden.
Der Zufall stand Pate als jetzt eine etwa 1.500 Jahre alte, handgeschriebene Bibel im Ethnographischen Museum in Ankara auftauchte.
Seit vielen Jahren ist der Streit um das Eigentum an einigen großen Grundstücksparzellen um das Kloster Mor Gabriel in der Region Tur-Abdin zwischen den umliegenden Dörfern, also letztendlich dem türkische Staat und dem Kloster immer wieder in den Gerichten anhängig gewesen.
Schon in frühester, menschlicher Entwicklungsgeschichte gab es sogenannte heilige Orte, zu denen die Menschen aufgrund ihres Glaubens an den einen Gott, ihrer Götter oder aufgrund anderer Kulte wanderten.
In fast allen Häusern und Wohnungen Europas erfreuen sich die Bewohner an den Adventskränzen, die während der Vorweihnachtszeit als dekoratives Tischelement oder hängend in den Wohnungseingängen zu bestaunen sind.
Natürlich waren wir während unserer Besuche in Thessaloniki und Chalkidiki auch mehrfach auf die Klöster von Athos, die Lebensweise der Mönche sowie eines möglichen Besuchs der Klosteranlagen zu sprechen gekommen, letztendlich steht dieser noch aus, ist aber bereits beantragt.
Pandemiezeiten können dann doch am Ende auch etwas Gutes haben, denn wann sonst hätten wir je etwas über den Heilige Brun erfahren, dem wohl bekannteste Vertreter aus dem Adelsgeschlecht der Edlen Herren von Querfurt.
Schon während unseres Besuchs auf der Burg Heldrungen waren wir auf Spuren Thomas Müntzers gestoßen, der als Priester zunächst ein engagierter Anhänger und Bewunderer Martin Luthers war.
Mittlerweile haben wir Weihnachtsmärkte in vielen Ländern und Regionen gesehen, allen ist gemein, dass die Weihnachtsgeschichte um das Jesuskind an vielen Ständen eine wichtige Position einnimmt.
Dreimal – am 12., 13. und 14. Oktober 1518 – wurde Martin Luther im neuen Stadtpalast Jakob Fuggers in Augsburg von dem aus Rom angereisten Kardinallegaten Cajetan verhört.
Nun beginnt sie wieder, die Vorweihnachtszeit oder, wie sie auch genannt wird, die Adventszeit. Zeit der Weihnachtsmärkte und des wohligen Beisammenseins trotz teilweise großer Kälte im Außenbereich.