Weihnachtsmarkt - in Bremen etwas anders!
- Kategorie: Hansestadt Bremen
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Wieder einmal bringen uns diverse Termine hoch in den Norden, bis in die Hansestädte nach Bremen und Hamburg geht es diesmal.
Wieder einmal bringen uns diverse Termine hoch in den Norden, bis in die Hansestädte nach Bremen und Hamburg geht es diesmal.
Nach den interessanten Vorträgen durch die Bürgermeisterin der Stadt Bremen und dem Konsul der Republik Türkei anlässlich des 90ten Geburtstags der Türkei im historischen Saal des Bremer Rathauses am Vorabend, wollten wir das herrliche Herbstwetter ausnutzen, um gemeinsam mit unserer Gastgeberin Laura eine Hafenrundfahrt zu unternehmen.
Immer ist die Zeit zu knapp bemessen! Wir hatten die Fahrt zum Flughafen nach Hannover so geplant, das wir uns zumindest noch einen halben Tag in der Innenstadt von Bremen aufhalten konnten.
Einmal mehr führte unser Weg in die Hansestadt Bremen an der Weser, die mit ihrem romantischen Weihnachtsmärkten und dem fast schon dazugehörigem Mittelaltermarkt jährlich tausende Besucher aus aller Welt anlockt.
Der Drang ins Freie zusammen mit dem Interesse am Besuch eines Flohmarktes hatte uns in Bremen vor die Haustür getrieben, so das wir gemeinsam mit Laura durch die bereits beschriebenen Reihenhäuser in Richtung Flohmarkt in der Nähe des Bremer Flughafens spazierten.
Trotz der zeitweilig dunklen, allerdings vorüber ziehenden Wolken nutzten wir auch den kommenden Tag für einen ausgiebigen Spaziergang entlang der Weser, bevor es über die Brücke zum Marktplatz und Domshof von Bremen gehen sollte.
Wieder einmal in Bremen zu Gast lockte das spätherbstlich, sonnige Wetter zu einem ausgiebigen Spaziergang entlang der Weser, der uns diesmal zunächst per Straßenbahn zum Weserwehr und der großen Weserschleuse am Hastedter Osterdeich führen sollte.
Wer den Wind mag, der geht sicherlich auch hinaus an die frische Luft, wenn so richtig bläst, so zumindest ist unsere Einstellung und so sind wir während unseres Besuchs in Bremen hinaus an die Weser marschiert.
Nach einer kurzen Pause an einem Imbissstand in der Nähe des Bremer Rathauses machten wir uns auf den Weg in das, zumindest historisch betrachtet, wohl älteste und bekannteste Bremer Stadtviertel, das Schnoor Viertel.
Bei Ottersberg, etwa 20 Kilometer von Bremen entfernt, verästelt sich die Wümme zu einem Binnendelta, das nach seiner hauptsächlichen Vegetation als Grasland auch Wümmewiesen genannt wird.
Wieder einmal waren wir bei Laura und Jan zu Besuch und so gab es erneut auch die Möglichkeit des Erkundens uns bislang unbekannten, interessanten Terrains in der Umgebung von Bremen, die uns diesmal in das Naturschutzgebiet Ochtumniederung führen sollte.
Jede Stadt hat besonderen Viertel - einige dieser Viertel sind weit über die Landesgrenzen hinweg bekannt, wieder andere dämmern über Jahre dahin, bis man sie als attraktive Wohngebäude neu entdeckt.
Eigentlich sollte der Besuch in Bremen zu einer Geburtstagsfeier im üblichen Rahmen mit Torte, Kuchen und Kaffee führen, doch es kam ganz anders.