Fauna oder Tierwelt bezeichnet die Gesamtheit aller Tiere
Fauna oder auch Tierwelt bezeichnet die Gesamtheit aller Tiere in einem Gebiet oder im engeren Sinne alle Tierarten in diesem Gebiet. Die zugehörige Wissenschaft ist die Biogeographie.
Wird der gesamte Planet Erde betrachtet, umfasst die Fauna sämtliche Tierarten, beispielsweise in der Paläontologie, wo man etwa von einer „Fauna der Kreidezeit“ spricht. Die Bezeichnung ist abgeleitet vom Namen der römischen Naturgöttin Fauna. Die Entsprechung der Fauna im Pflanzenreich ist die Flora.
Seidenspinner - Nach einer weiteren ausgiebigen Wanderung durch die Berge des Galicica Nationalparks am Ohridsee hatte Sven zum abendlichen Barbeque eingeladen, der wir gerne gefolgt sind.
Wespen - Immer wieder trifft man auf sie, kaum ist der Kaffeetisch gedeckt, die Wespen. Wie magnetisch angezogen, finden sie auch den Weg zum entlegensten Ort und verursachen manchmal fast panische Gegenwehr durch Schlagen oder Pusten, grundsätzlich falsche Reaktionen.
Skorpion - Wildes Leben auf dem Balkon - doch die Überraschung war zwei geteilt, denn einen Skorpion auf dem Balkon, wer möchte das wirklich, trotz aller Liebe für die Natur.
Mächtig und beeindruckend sind sie, die ungarischen Büffel und Graurinder, mit ihren teilweise prächtigen Hörnern, wenn man sich bis in ihre Nähe traut. Wir waren schon in Sremska Mitrovica wirklich beeindruckt, als es im Park Zasavica zu ersten Berührungen mit den prächtigen Tieren gekommen war.
Jungwildrettung Umfrage zeigt: Jedes Drohnenteam investiert allein im Mai drei Arbeitswochen für den Tier- und Artenschutz. Pro zehn Hektar wird ein Kitz gefunden. Auch seltene Arten wie Wiesen- oder Rohrweihe werden entdeckt.
Für das Wochenende sagen Meteorologen in einigen Regionen Temperaturen von bis zu 19 Grad voraus. Für Hobby-Gärtner und neue Generation Hummelköniginnen tbedeutet das: Ab in den Garten!
Der Internationale Tag der Schakale am 19. April ist ein noch junger Jahrestag: Erst 2023 von der BOKU University Wien ins Leben gerufen, soll er auf die zunehmende Ausbreitung des Goldschakals in Europa aufmerksam machen – und helfen, neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum scheuen Hundeverwandten bekannt zu machen.
Die Waldrappe brüten wieder in Deutschland und Österreich. 51 der vom Aussterben bedrohten Ibisvögel haben sicher die mehr als 800 Flugkilometer lange Strecke aus ihrem Winterquartier in Italien gemeistert.
Der erste Igelnachwuchs ist da! Rund sieben Zentimeter lang, mit etwa 100 weichen, unter der Haut versteckten Stacheln, blind, aber schon mit fünf winzigen Krallen an jeder Pfote – so liegen meist vier bis fünf Igel im geschützten Nest.
Wenn die Tage wärmer werden und die Sonne scheint, zeigt sich der erste Schmetterling des Jahres: Der knallgelbe Zitronenfalter (Genopteryx rhamnis) lässt sich mit seinem typischen Flug – mal steigt er hoch, dann lässt er sich fallen – in Parks und Gärten blicken.
Es ist mal wieder soweit, Ostern nähert sich mit großen Schritten und jedes Kind kennt den Osterhasen - aber über das „Original“, den Europäischen Feldhasen, wissen die Wenigsten Bescheid.
Während an Rosenmontag unter Trommelwirbeln die Spielmannszüge durch die Karnevalshochburgen ziehen, findet in den Wäldern eine ganz andere Darbietung statt; hier hören aufmerksame Spaziergänger die Trommelwirbel des Schwarzspechts.
- Ägypten unterzeichnet das internationale Greifvogelschutzabkommen in Abu Dhabi. Ägypten hat als 45. Land das internationale Greifvogelschutzabkommen der Bonner Konvention unterzeichnet.
Kurz vor der offiziellen Eröffnung des Großpanorama im Panometer von Dresden waren auch wir geladene Gäste des Fotografen, Malers und Architekten Yadegar Asisi, der 1955 in Wien geboren und aufgewachsen, dann in Dresden Architektur sowie Malerei an der Hochschule der Künste in Berlin studiert hatte.
Zur weiteren Erkundung von Wanderrouten im Rahmen unseres Projekts waren wir von Struga kommend dem Verlauf der R 1201 gefolgt, um über die Ortschaft Podgorci hinauf in die Berge in Richtung albanischer Grenze zu fahren.