Fendt-Road-Tour Frühjahr 2017 - Tagebuch 01.05.

Fendt-Road-Tour Frühjahr 2017 - Tagebuch 28.04. – 01.05.

Mit der Fendt-Road-Tour waren wir zum ersten Mal in Kärnten und von der zweiten Präsentation, mit unserem Bianco Activ 515 SGE, auf dem Komfort-Campingpark Burgstaller am Millstätter See, soll heute die Rede sein.

Hallo Fendt-Freunde!

Beim „berühmten Burgstaller“ haben wir einige Superlative erlebt, die uns ganz schön überrascht haben. 

Für Urlauber zählen neben der Campingplatz-Ausstattung auch die touristischen Ziele der Region.  Im Zentrum der Region liegt der wunderschöne Millstätter See mit einer Länge von 11,5 km und einer Breite von 1,8 km.  Döbriach befindet sich im Südosten des Sees und hier ist der Komfort-Campingpark Burgstaller zu Hause.

Die Lage an der südlichen Alpenseite ist geprägt von Bergen, Seen und Sonne! Damit erschließen sich den Campern unendliche Möglichkeiten, hier ist ein Eldorado für Jung und Alt.

Der Millstätter See ist eingebettet in die Gebirgswelt des Nationalpark Nockberge und die Millstätter Alpe im Norden. Im Südosten erhebt sich der mystische Berg Mirnock mit einer Höhe von 2110 m.  Döbriachs Hausberg ist seit Jahrhunderten als Ort positiver Energie bekannt und Fachleute halten es sogar für erwiesen, dass wir Menschen diese positiven Strahlen des gesamten Bergmassiv aufnehmen können.

Die Quellen, mit deren Wasser der Campingplatz versorgt wird, befinden sich beim Bauernhof der Familie Burgstaller, am Fuße des Mirnocks.

Man kann also ganz klar sagen: „Das Wasser vom Mirnock ist gut!“

Vom Berg wieder runter, könnte der Weg direkt ins See-Strandbad des Campingplatzes Burgstaller führen.  Bis zu 24 °C können die kleinen und großen Wasserratten im Sommer hier erwarten.  Camping Burgstaller hat sein Strandbad perfekt ausgestattet, um vor allem Kindern einen unvergesslichen Urlaub zu bieten.

Der Millstätter See wird auch als Juwel von Kärnten bezeichnet.

Kommen die Camper vom Wandern – Radfahren – Schwimmen, oder vielen anderen Aktivitäten wieder zurück zur „Basis“, dann erwartet sie ein „unglaubliches Waschhaus“, ein so noch nie gesehenes Gebäude.  (s. Bilder)

Ein weiteres Waschhaus, es ist ebenso sehenswert gestaltet, setzt ganz andere Akzente.

Senior-Chef Dieter Burgstaller hat diesem Komfort-Campingplatz über Jahrzehnte hinweg eine ganz besondere Note gegeben und ständig steigende Besucherzahlen bestätigen ihm dies.

Neben dem „unglaublichen Waschhaus“ befindet sich der weltweit erste Stellplatz, der sich mit der Sonne dreht.  Unsere Präsentation fand genau auf diesem Rondell statt.

Für uns ein einmaliges Erlebnis!

Auf der Caravaning Messe „Reise + Camping 2017“ hatte Dieter Burgstaller uns von einer Fendt Rarität erzählt, die in seinem Besitz ist. 

Im Jahre 1975 baute Fendt den Wohnwagen „Große Fahrt“, im Sprachgebrauch auch „Nasenbär“ genannt.  Wir hatten 2002 auf dem Campingplatz in Landsberg einen außergewöhnlichen Fendt-Wohnwagen gesehen, den Vorläufer aller Alkoven Wohnmobile!

Vor mehr als 10 Jahren konnte Dieter Burgstaller genau diesen Caravan vor dem Verfall retten und in seiner Scheune „lagern“.  Auf diese Weise gab es für uns ein schönes Wiedersehen nach 15 Jahren mit dem „Nasenbären“.  Es wäre sehr interessant zu wissen, wie viele Fendt Wohnwagen „Große Fahrt“ noch irgendwo „rumstehen“.

Herr Burgstaller wäre daran sehr interessiert.

Natürlich befindet sich der „Fendt-Nasenbär“ nicht alleine in der Scheune, weitere Raritäten von anderen Herstellern sind hier auch zu finden.

Auf dem eigenen Bauernhof, 1,5 km vom Komfort-Campingpark Burgstaller entfernt, gibt es außerdem 10 Pferde und einen Indianerwald für Kinder. Weitere Möglichkeiten sind z.B. Angeln im Forellenteich, Apfelernte im Herbst und Schnapsbrennen.

Beim „Burgstaller am Millstätter See“ in Döbriach ist an alles gedacht, alles aufzuzählen würde sprichwörtlich hier den Rahmen sprengen.

Bei allem, was der Komfort-Campingpark Burgstaller zu bieten hat, war unser Fendt Bianco Activ 515 SGE aber für wenige Tage der unbestrittene „Star“.

Grüße vom Komfort-Campingpark Burgstaller am Millstätter See

Heribert und Wilma Maurenbrecher

 

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