CMT 2023 in Stuttgart hat alle Erwartungen übertroffen
Cicero charakterisiert die Philosophie als cultura animi
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Plinius der Ältere prägte zwar noch nicht das Wort „Kultur“ (cultura) als einen Begriff, unterschied allerdings schon zwischen terrenus (zum Erdreich gehörend) und facticius (künstlich Hergestelltes).
Cicero charakterisiert die Philosophie als cultura animi, das heißt als Pflege des Geistes. Neben der Kultur als Sachkultur bei Plinius findet sich also auch Kultur als Bearbeitung der eigenen Persönlichkeit.
Nach langer Wartezeit und entsprechend großen Verlusten im Bereich des Immobilien- und Grundstücksverkaufs für alle Makler und Baugesellschaften ist jetzt endlich die Durststrecke überwunden.
Eine Studie von AVG, dem Hersteller von Anti-Viren-Software, hat 144 Länder der Erde mit mehr als 100 Millionen PC´s hinsichtlich der Sicherheit beim Serven im Internet aufgrund von Viren - und Trojanerbefall untersucht.
Vergleichbar der Formulierung des Koalitionsvertrags der großen Koalition aus dem Jahr 2005 findet man in den jetzigen Verhandlungen den folgenden Satz wieder:
Erst wenige Tage ist der EU-Erweiterungskommisar Stefan Füle von seiner Dienstreise in die Türkei zurück, da erfolgt schon die offizielle Aufforderung der EU, die Rechte der türkischen Bürger zu respektieren.
Erst vor kurzem hallte der Aufschrei von Frauenrechtsgruppen durch die Türkei, der selbst bis zum Ausschuss für Gleichstellung und Nichtdiskriminierung im Europarat vordrang und für Besorgnis und Unverständnis sorgte, als die Initiative der türkischen Regierung hinsichtlich eines Abtreibungsverbotes bekannt wurde.
Wie schon in den vielen Jahren zuvor lädt das Honorarkonsulat Türkei in Bremen am Mittwoch, 30. Oktober 2013 um 18.00 Uhr zu einer Festveranstaltung anlässlich des Nationalfeiertags der Türkei ein – Veranstaltungsort ist die Obere Rathaushalle des Bremer Rathauses.
Noch immer gibt es keine Rückkehr zur moderaten Tagespolitik in der Türkei. Jetzt sind es Schulleiter und Rektoren gegen die Ermittlungsverfahren eröffnet oder auch schon mit drakonischen Strafen belegt, wieder beendet worden sind.
Wieder gab es massive Proteste gegen das Abholzen von rund 3.000 Bäumen auf dem Gelände der Middle East Technical Universität in Ankara (ODTÜ-Uni) und .... wieder wurde der Protest mit Gewalt durch massiven Tränengaseinsatz aufgelöst.
Auch wenn aufgrund rigider Polizeimaßnahmen die Massenproteste in Istanbul, Ankara oder Izmir kaum noch vernehmbar sind, so zeigen doch viele kleinere Einzelaktionen von Protestgruppen in der Türkei, das man sich längst nicht mehr mit all den angeordneten oder von "oben" entschiedenen, teilweise willkürlichen Maßnahmen, abfindet.
Für viele aktiv Beteiligte der Juni-Demonstrationen, aber auch für unbeteiligte Journalisten und Fotografen haben die Demonstrationen in Istanbul, Ankara undIzmir im Juni und Juli dieses Jahres ein erhebliches Nachspiel.
Die derzeitige Entwicklung des Ölpreises deckt sich mit der Einschätzung vieler bekannter Rohstoffanalysten weltweit, die den Investoren schon seit längerem ein Überangebot an Rohöl auf dem Weltmarkt bescheinigen, wahrhaben wollte es allerdings bisher kaum einer.
Der Europäische Gerichtshof hält an Beschränkungen des Zuzugs oder des Besuchs von türkischen Staatsbürgern in die EU fest, selbst wenn dies der in Sondergesetzen geregelten Dienstleistungsfreiheit widerspricht.
Die erneute Klage gegen den Pianisten Fazıl Say wegen angeblich religionsfeindlicher Äußerungen steht schon eine Weile im Raum, jetzt fällte das 19. Istanbuler Friedensgericht ein Urteil: zehn Monate Haft auf Bewährung.
Gerade jährt sich die Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens vom 12. September 1963 in Ankara zum 50. Mal, da "twittert" die türkische Botschaft bei der EU den folgenden Satz: "Wir brauchen nur jemanden, der uns auf halber Strecke entgegen kommt."
Wie erst jetzt bekannt wurde, hat Medienberichten zufolge ein Gericht inIstanbul die Bebauungspläne zum Umbau des Gezi Parks in der Nähe des Taksim Platzes bereits im Juni während einer Gerichtsverhandlung gekippt.
Im wahrsten Sinne des Wortes hat die UEFA den beiden Istanbuler Top-Clubs die rote Karte gezeigt und sie aufgrund ihres gerichtanhängigen Betrugs in der Saison 2010 / 2011 von internationalen Pflichtspielen ausgeschlossen.