Porto – eine erste Erkundung der Stadt am Atlantik
- Geschrieben von Portal Editor
Auf nach Porto - Seit geraumer Zeit schon ist die Erweiterung des Portals alaturka.info auf Portugal in der Planung und mit einer ersten 3-tägigen Erkundung von Porto war es nun so weit.
Neben der Erkundung der Stadt sollte Porto gleichzeitig als Ausgangspunkt für eine 14-tägige-Wanderung entlang des Jakobsweges dienen, der uns bis nach Santiago de Compostela führen sollte, hier mit dem Schwerpunkt immer der Küste des Atlantiks zu folgen. Aber dazu später mehr. Klar war also, dass diese Tour nicht mit dem Wohnwagen umgesetzt werden sollte, sondern ausnahmsweise mit dem Flugzeug um etwas Spielraum für die Wanderung dieser etwa 300 Kilometer entlang des Jakobsweg zu haben und nicht zum Standort zurück zu müssen.
Wunderschöne Stadt mit reicher Geschichte und Architektur
Schon im Vorfeld hatten wir einige Erkundungen eingeholt, die uns mit großem Interesse dieser ersten Erkundung entgegensehen ließen, denn Menschen haben bei Porto entlang des Douro-Flusses seit der Castrokultur gesiedelt, so errichteten beispielsweise die Griechen hier einen kleinen Handelsplatz und nannten ihn Kalos, was im Griechischen für „schön“ steht. Diesen Namen leicht abgewandelt übernahmen auch die Römer mit Portus Cale für eine dort befindliche Keltensiedlung kurz vor der Mündung des Douro in den Atlantik. Schon seit der Zeit der römischen Besatzung ist Porto vor allem eine kommerzielle Hafenstadt, entwickelte sich im Zeitalter der europäischen Expansion zu einer der bedeutendsten europäischen Handelsmetropolen. Während sich diese Bedeutung mit dem Niedergang des portugiesischen Kolonialreichs (auch dazu später mehr) verlor, bleibt Porto bis heute das wirtschaftliche und industrielle Zentrum Portugals. So ist Porto namensgebend und weltweit bekannt für den Portwein, der aus seinem Anbaugebiet nach Porto transportiert, im angrenzenden Vila Nova de Gaia gelagert und von Porto in die Welt exportiert wird.
Mit der U-Bahn, besser Metro do Porto, vom Flughafen ins Stadtzentrum von Porto
Von Berlin aus gab es ein preislich äußerst interessantes Angebot für den Flug nach Porto, der auch den Rückflug meines Partners drei Tage später als so attraktiv zeigte, dass zur Nutzung des KFZ kein Vergleich sinnvoll war. Natürlich ist uns bewusst, dass das Fliegen nicht wirklich über eine sinnvolle Ökobilanz verfügt. Diese Mal musste es so sein.
Einmal am Flughafen Porto angekommen, ging es mit öffentlichen Verkehrsmitteln, hier der U-Bahn Linie E, nach Porto hinein. Etwa eine halbstündige Fahrt stand an, die uns nach Trindade im Zentrum von Porto gebracht hatte, nicht weit entfernt von unserer Unterkunft. An dieser Stelle sei angemerkt, dass man auch zur Rückfahrt mit dieser Linie E fahren sollte, um die unendlich zahlreich erscheinenden Haltepunkte der Linie B zu ersparen.
Nach einem kurzen Fußmarsch in Richtung des Viertels Bolhão war die Unterkunft erreicht und so war noch genügend Zeit für eine erste Erkundung, die uns bis zum ikonischen Markt, den Mercado do Bolhão führte, der nach wie vor eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt ist.
Überhaupt bietet das Viertel Bolhão eine faszinierende Mischung aus Tradition und Moderne. Mit seiner historischen Architektur, seiner imposant gefliesten Kathedrale, der langen von Restaurants gesäumten Fußgängerzone und seiner lebendigen Atmosphäre ist Bolhão äußerst attraktiv. Der Mercado do Bolhão, der 1914 eröffnet wurde, ist eine unverzichtbare Attraktion.
Dieser überdachte Markt ist ein geschäftiges Handelszentrum, das eine Vielzahl frischer Produkte anbietet, von Obst und Gemüse bis hin zu Fisch und Fleisch, alles wird an Ständen, die von lokalen Händlern betrieben werden. Der Markt ist der perfekte Ort, um in die authentische Atmosphäre von Porto einzutauchen, lokale Produkte zu kaufen und zu genießen, auch schon vor Ort. Zahlreiche Besucher genossen hier auf den Treppen ein Gläschen Wein mit so interessanten Kleinigkeiten wie Cozido à Portuguesa, Bacalhau, Ameijoas à Bulhão Pato oder Alheiras zum Naschen in kleinen Portionen zum Ausklang des Tages.
Porto - Gewundene Gassen, manchmal sehr steile Gassen in der Altstadt
Früh am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg in die Altstadt, denn zu Fuß lässt sich eine Stadt wie Porto oft am besten erkunden.
Enge, gewundene Gassen mit dichter Häuserbebauung bilden ausgehend vom Ufer des Douro an einem Hang die terrassenartige Struktur der Altstadt Ribeira, die seit 1996 als Weltkulturerbe der UNESCO eingetragen ist.
Durch den regen Handel in den Geschäften wirkt die hügelige Altstadt am Tage sehr belebt.
Bitte entschuldigen Sie, liebe Leser, die teilweise doch dunklen Bilder, aber hierzu trug das Wetter seinen Teil bei, denn täglich gab es heftige Regenfälle und einmal sogar Sturm wie es die Region Porto lange nicht erwischt hatte.
Foz Velha, Portos historisches Viertel direkt am Wasser, mit den charakteristischen engen, gewundenen Gassen wurde 2002 vom portugiesischen Institut für das Architekturerbe sogar unter Denkmalschutz gestellt. Die "Rua Santa Catarina", die wichtigste Einkaufsstraße von Porto, befindet sich im oberen Teil der Stadt.
Die Fußgängerzone erstreckt sich über etwa 1,5 Kilometer zwischen der Praça da Batalha und der Praça Marquês de Pombal.
Wegen ihrer zahlreichen barocken Kirchen wird Porto auch als „Barockstadt“ bezeichnet. Nicolau Nasoni, Architekt italienischer Herkunft, sind die wichtigen Barockbauten der Stadt zu verdanken. Das Bild der historischen Altstadt wird weniger von besonderen Einzelbauwerken geprägt als vielmehr von dem Gesamtgefüge einer erhaltenen Innenstadt. Charakteristisch sind die zahlreichen Bauten aus Granit.
Porto – Brücken über den Douro
Die Ponte Luís I ist die wohl bekannteste und am häufigsten fotografierte Brücke über den Douro. Sie ist im Wesentlichen eine Fachwerk-Bogenbrücke zwischen Porto und dem Ort Vila Nova de Gaia.
Die wesentlich stabilere obere Ebene wird an beiden Uferseiten durch je eine Balkenbrücke, jeweils mit einem Pfeiler mittig unterstützt und verlängert und auf ihr verlaufen die Schienen die Stadtbahn, zweigleisig mit Oberleitung und beidseits von je einem Geh-Radweg.
Die etwa 45 m tiefer liegende untere Ebene ist weniger tragfähig, besteht „nur“ aus einer Balkenkonstruktion mit einer Fahrbahn aus Beton und Asphalt, gleich lang wie die Bogenspannweite. Dieser Balkenkonstruktion ist viermal am Bogen angehängt, bildet also eine Hängebrücke. Da der Ausblick auf Porto durchaus mit phantastisch zu umschreiben ist, wird der obere Brückenteil zu einem Pflichtbesuch für jeden Port-Reisenden.
Die Arrábida-Brücke, portugiesisch Ponte de Arrábida, ist eine der Schlüsselverbindungen in Porto, die die Ufer des Douro-Flusses miteinander verknüpft und sowohl für ihre architektonische Schönheit als auch für ihre ingenieurtechnische Meisterleistung bekannt ist.
Diese beeindruckende Struktur überspannt den Douro ebenfalls zwischen dem historischen Zentrum von Porto und Vila Nova de Gaia. Die Brücke dient allerdings als wichtige Verkehrsader für den Straßenverkehr.
Erbaut wurde die Arrábida-Brücke zwischen 1957 und 1963 nach den Plänen des renommierten portugiesischen Ingenieurs Edgar Cardoso. Sie galt bei ihrer Fertigstellung als die Brücke mit dem größten Betonbogen weltweit und ist bis heute ein bedeutendes Zeugnis der Ingenieurskunst des 20. Jahrhunderts in Portugal.
Die Ponte Infante Dom Henrique, oder kurz Infante-Brücke, ist eine wichtige Verkehrsader in der Stadt Porto, die elegant über den Douro-Fluss schwingt.
Benannt wurde sie nach Prinz Heinrich dem Seefahrer (Infante Dom Henrique), einer zentralen Figur der portugiesischen Entdeckungsgeschichte.
Auch diese moderne Brücke verbindet den zentralen Bezirk von Porto mit Vila Nova de Gaia und überspannt weitreichend den Douro.
Sie fügt sich harmonisch neben den historischen Brücken der Stadt ins Stadtbild ein und ist von zahlreichen Aussichtspunkten gut sichtbar.
Soweit unsere ersten Eindrücke zu Porto. Wichtig zu erwähnen ist in der Vorbereitung zum Wandern entlang des Jakobsweges noch der offizielle Startpunkt des Camino Portugues, denn der beginnt in Porto an der schönen Kathedrale von Porto, die gleichzeitig auch absolut sehenswert ist.
Im Eintrittspreis ist neben der Kathedrale selbst auch der Zugang zum Kreuzgang enthalten.
Außerdem hat man vom Dach aus einen atemberaubenden Blick über die Stadt. Vor der Kathedrale befindet sich der Wegweiser, der den offiziellen Startpunkt des Jakobswegs von Porto markiert.
Theoretisch kann man aber inzwischen auch direkt vom Flughafen aus loslaufen, denn dort sind seit einiger Zeit Pfeile eingezeichnet, die den Weg leiten.
Alles, was Sie vor Ihrer Reise wissen müssen - weitere Details
Porto ist mehr als nur Portugals zweitgrößte Stadt – es ist ein magischer Ort, an dem der Charme der alten Welt auf lebendige Moderne trifft. Porto liegt im Norden Portugals am Fluss Douro und ist berühmt für seine Altstadt, seinen Portwein, seine beeindruckende Architektur und seine entspannte Atmosphäre. Ob Geschichtsliebhaber, Feinschmecker oder entspannter Wanderer – Porto bietet für jeden Reisenden etwas.
Wo liegt Porto und wie kommt man dorthin?
Nächstgelegene Flughäfen und Transportmöglichkeiten
Porto wird vom Flughafen Francisco Sá Carneiro (OPO) bedient, der Verbindungen zu großen europäischen und internationalen Städten bietet. Vom Flughafen aus erreichen Sie das Stadtzentrum in etwa 25 Minuten mit der U-Bahn oder dem Taxi.
Fortbewegung in der Stadt
Das öffentliche Nahverkehrssystem von Porto umfasst U-Bahnen, Busse und die berühmten gelben Straßenbahnen. Zu Fuß lässt sich die kompakte Altstadt jedoch am besten erkunden.
Beste Reisezeit
April bis Juni und September bis Anfang November sind die idealen Reisezeiten für Porto. So vermeiden Sie den Sommertrubel und genießen angenehmes Wetter. Wenn Sie günstigere Preise und weniger Touristen suchen, sollten Sie im März oder Spätherbst reisen.
Verwendete Schlüsselwörter: Beste Reisezeit für Porto 2025, Wetter in Porto, Reiseführer für Porto
Sehenswürdigkeiten in Porto, die man gesehen haben muss
Ribeira-Viertel
Diese UNESCO-Welterbestätte ist ein postkartenreifes Hafenviertel mit farbenfrohen Gebäuden, Kopfsteinpflastergassen und Cafés am Flussufer.
Brücke Dom Luís I
Diese doppelstöckige Brücke, die von einem Schüler Gustave Eiffels entworfen wurde, bietet einen unvergleichlichen Blick auf Porto und den Douro.
Livraria Lello
Die Livraria Lello, eine der schönsten Buchhandlungen der Welt, inspirierte Teile von Harry Potter und besticht durch ihre majestätische Holztreppe.
Bahnhof São Bento
Bekannt für seine atemberaubenden blau-weißen Fliesenmalereien ist dieser Bahnhof ein Meisterwerk portugiesischer Azulejo-Kunst.
Kathedrale von Porto (Sé do Porto)
Die prächtige romanische Kathedrale bietet einen atemberaubenden Blick über die Stadt und ist ein absolutes Muss für Architektur- und Geschichtsinteressierte.
Einzigartige Erlebnisse
Bootsfahrt auf dem Douro
Unternehmen Sie eine Bootsfahrt zu den sechs Brücken oder eine längere Tour ins Dourotal, um die Schönheit der Region vom Wasser aus zu erleben.
Fahren Sie mit den historischen Straßenbahnen
Die Straßenbahn 1 bringt Sie vom Stadtzentrum ans Meer in Foz do Douro und passiert dabei charmante Viertel und malerische Aussichtspunkte.
Entdecken Sie das Viertel World of Wine (WOW)
Dieses kulturelle Zentrum in Vila Nova de Gaia bietet Museen, Restaurants und Weinerlebnisse an einem Ort.
Portos kulinarische Szene
Was man in Porto essen kann
Probieren Sie das legendäre Francesinha-Sandwich, Bacalhau à Brás (gesalzener Kabeljau), gegrillte Sardinen und süße Pastéis de Nata.
Wo man essen kann
Besuchen Sie das Café Santiago für Francesinha, das Adega São Nicolau für traditionelle Gerichte oder probieren Sie lokale Gerichte im Mercado do Bolhão.
Portweinkultur – eine zeitlose Tradition
Die besten Weinkeller in Vila Nova de Gaia
Verpassen Sie nicht Sandeman, Taylor’s, Graham’s und Fonseca – ikonische Weinkeller, die Verkostungen und Führungen anbieten.
Weinproben und -touren
Buchen Sie eine geführte Portweintour, erfahren Sie mehr über den Gärungsprozess und probieren Sie Ruby, Tawny und Vintage Port.
Shopping in Porto – Märkte und Boutiquen
Porto ist ideal für lokales Kunsthandwerk, Keramik und Textilien. Besuchen Sie die Rua de Santa Catarina für Mode und Lello & Irmão für Bücher. Der Bolhão-Markt bietet lokale Produkte und handwerklich hergestellte Lebensmittel.
Tagesausflüge , die Sie nicht verpassen sollten
Douro-Tal
Eine UNESCO-geschützte Weinregion, nur zwei Stunden entfernt. Genießen Sie Weinbergtouren und malerische Zug- oder Bootsfahrten.
Braga und Guimarães
Historische Städte mit reichhaltiger religiöser und mittelalterlicher Architektur, leicht mit Zug oder Bus erreichbar.
Übernachtungsmöglichkeiten
Die besten Viertel für Touristen
- Baixa (Innenstadt) – Ideal für Erstbesucher.
- Ribeira – Für Flussblick und Atmosphäre.
- Cedofeita – Ideal für Kunstliebhaber und junge Reisende.
- Vila Nova de Gaia – In der Nähe von Weinkellern und ruhiger.
Reisetipps
- Buchen Sie frühzeitig für Frühling und Sommer.
- Nutzen Sie kontaktlose Karten für öffentliche Verkehrsmittel.
- Nehmen Sie Bargeld für kleine Cafés und Märkte mit.
- Tragen Sie bequeme Schuhe – die Stadt ist hügelig!
Ist Porto budgetfreundlich?
Ja! Porto ist eines der günstigsten Reiseziele Europas. Mahlzeiten, öffentliche Verkehrsmittel und sogar Unterkünfte sind erschwinglich, insbesondere außerhalb der Hochsaison.
Warum Porto 2025 auf Ihrer Reiseliste stehen sollte
Porto verbindet perfekt die Eleganz der alten Welt mit jugendlicher Energie. Ob Sie Portwein in einem jahrhundertealten Keller genießen, den Sonnenuntergang von einer Flusskreuzfahrt aus beobachten oder sich in den kunstvollen Gassen verlieren – Porto ist unvergesslich. 2025 wird es eines der angesagtesten Reiseziele Europas sein – und das aus gutem Grund.
Fazit
Porto ist ein magisches Reiseziel, das neugierige Reisende mit einer reichen Mischung aus Kultur, Küche und Charme belohnt. Im Jahr 2025 verspricht dieses Juwel am Flussufer dank verbesserter Infrastruktur, steigender Beliebtheit und einer stetig wachsenden Liebe zu authentischem Reisen ein noch unvergesslicheres Erlebnis.
Häufig gestellte Fragen
1. Wie viele Tage sollte ich in Porto verbringen?
Mindestens drei Tage sind empfehlenswert, um die Highlights in Ruhe zu erkunden.
2. Ist Porto besser als Lissabon?
Das hängt von Ihrem Geschmack ab. Porto ist ruhiger und traditioneller, während Lissabon größer und kosmopolitischer ist.
3. Kann ich das Douro-Tal im Rahmen eines Tagesausflugs besuchen?
Ja, viele Reisende unternehmen Tagestouren von Porto aus, obwohl eine Übernachtung entspanntere Erlebnisse bietet.
4. Ist es sicher, im Jahr 2025 nach Porto zu reisen?
Ja, Porto ist im Allgemeinen sicher, auch für Alleinreisende. Beachten Sie einfach die grundlegenden Vorsichtsmaßnahmen.
5. Spricht man in Porto Englisch?
Ja, insbesondere in Touristengebieten, Restaurants und Hotels. Ein paar portugiesische Sätze helfen jedoch sehr!
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