Leben ist der Zustand, den alle Lebewesen gemein haben
Leben ist der Zustand, den alle Lebewesen gemeinsam haben und der sie von toter Materie unterscheidet. Niemand weiß zu 100%, wie einst das Leben auf der Erde entstanden ist. Wird für Lebewesen ein genetisches Programm, seine Funktionalität und seine Entwicklung als essenziell angenommen, dann ergibt sich für den Beginn des Lebens der Zeitpunkt, zu dem Moleküle als Träger des Programms und weitere Hilfsmoleküle zur Realisierung, Vervielfältigung und Anpassung dieses Programms erstmals so zusammentreten, dass ein die charakteristischen Eigenschaften des Lebens tragendes System entsteht.
Seit Jahrhunderten zieht der Tuz See in der Türkei große Kolonien von Flamingos an. Die Vögel brüten bei warmem Wetter und ernähren sich hauptsächlich von Algen in den seichten Uferregionen.
Herrliche Tage mit viel Sonnenschein lockte uns einmal mehr hinaus in den Wald, was einer Eidechse wohl ähnlich gefühlt haben muss. Die Eidechse benötigt Sonnenenergie, um ihre Körpertemperatur auf Schwung zu bringen, denn sie sind wie alle Reptilien wechselwarm.
Eine sonntägliche Wanderung entlang des Borbachs bei Witten hatte uns bis zum Hohenstein-Berger Denkmal geführt, wo wir eine kurze Rast einlegten bei mitgebrachten Broten und Tee einlegten.
Seit langer Zeit mal wieder so viel Schnee wie selten, brachte die dicke Lage auch das Leben vieler Tiere durcheinander, so auch „unserer“ fast zum Hof zugehörigen Amsel, die uns mittlerweile wieder mit viel Gesang erfreut, kaum dass der Schnee weniger wurde.
Grauer Himmel mit zahlreichen Regenschauern, nicht gerade verlockendes Wetter für einen Spaziergang durch den Wald. Aber alternativ den Nachmittag vor dem Heiligen Abend vor dem Fernseher zu verbringen, war auch nicht wirklich eine Alternative.
Während eines Spaziergangs entlang der Unstrut von Roßleben nach Memleben, stießen wir am Ufer auf Nagespuren, wie sie nur der Biber erstellen kann – Nagespuren an den Weiden und Erlen und entsprechende Späne am Grund.
Wer kennt sie nicht, die mittelgroße Singvögel mit ihren kräftigen Füßen, deren Gefieder so stark glänzend sein kann, dass es die Sonne spiegelt und meist von typischerweise schwarzer oder dunkler Farbgebung bis hin zu Mehrfarbigkeit reicht.
Wieder einmal hatte uns die fast schon herbstliche Sonne nach draußen gelockt und einmal mehr sollte unser Spaziergang zum kleinen See nach Abtsküche führen.
Nur zu gut können wir uns an die aufkommende Hektik eines Familienmitglieds erinnern, der beim Anflug des Graureihers zum mit Koi-Karpfen besetzten eigenen Gartenteich ausgelöst wurde. Schnell waren Türen aufgerissen, entsprechender Lärm veranstaltet und der Vogel noch vor seiner Landung wieder vertrieben.
Tierärzte und deren Organisationen erinnern nach einem erneutem Tollwut-Verdachtsfall in Italien an die Impfpflicht für Haustiere, die Reisende während ihres Urlaubs begleiten.
Mächtig und beeindruckend sind sie, die ungarischen Büffel und Graurinder, mit ihren teilweise prächtigen Hörnern, wenn man sich bis in ihre Nähe traut. Wir waren schon in Sremska Mitrovica wirklich beeindruckt, als es im Park Zasavica zu ersten Berührungen mit den prächtigen Tieren gekommen war.
Nach den doch anstrengenden Tagen während der CMT in Stuttgart konnten uns unsere Gastgeber Heidi und Rainer einmal mehr überraschen als sie uns von einer geführten Vogelbeobachtungstour über den hiesigen Golfplatz erzählten,
Gestern war es mal wieder soweit: Wir kamen mit dem Auto zurück aus der Stadt und fuhren auf das Grundstück als wir eine etwa 1,20 Meter lange, schwarze Schlange, durch uns aufgeschreckt, im Gebüsch verschwinden sahen.
Der Ohrid See zählt, wie schon mehrfach erwähnt, zu den ältesten Seen der Welt und gilt als letztes Überbleibsel eines ehemaligen Ozeans, der vor 15 Millionen Jahren bis in das Wiener Becken reichte.
Natürlich ist uns der Kangal als anatolischer Hirtenhund nicht nur dem Namen nach bekannt, so sind zwei Familien in unserem Bekanntenkreis auf der Yaila stolze Besitzer von Kangals, die einen „tollen“ Job als Hirtenhunde übernehmen und vom gesamten Dorf als Beschützer der Herden hoch geschätzt und im Dorf akzeptiert werden.
In Parkanlagen, besonderen Gärten oder auch an Gebäuden, so auch an der Klosteranlage von Sveti Naum, trifft der Besucher auf den Blauen Pfau, aufgrund ihres auffälligen Aussehens gelten vor allem die Männchen als die ältesten Ziervögel dieser Welt.
Über die künstliche Donauinsel, die zum Schutz vor Hochwasser in der Stadt Wien vor einigen Jahren errichtet worden war, um möglichst riesige Überflutungsflächen im Falle von Hochwasser zu schaffen, hatten wir ja schon berichtet.
Wir waren sehr erstaunt von einigen Herden von Wildpferde zu hören, als wir im Rahmen einer Tour am Berg Karadag unterwegs waren, einem der drei Vulkanberge, die einst zur Entstehung von Kappadokien beigetragen hatten.
Schon am Vistonida See hatten wir uns mit den dort anwesenden Wasservögeln beschäftigt, was sich jetzt während der Umrundung des Kerkini Sees noch einmal vertiefte.