Altinavya - Ein Falke aus Israel unter Spionageverdacht
- Kategorie: Fauna
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Für ein seltsames Kuriosum in der Türkei sorgte an den vergangenen Tagen ein Falke, der sich wohl nur verflogen hatte.
Leben ist der Zustand, den alle Lebewesen gemeinsam haben und der sie von toter Materie unterscheidet.
Niemand weiß zu 100%, wie einst das Leben auf der Erde entstanden ist. Wird für Lebewesen ein genetisches Programm, seine Funktionalität und seine Entwicklung als essenziell angenommen, dann ergibt sich für den Beginn des Lebens der Zeitpunkt, zu dem Moleküle als Träger des Programms und weitere Hilfsmoleküle zur Realisierung, Vervielfältigung und Anpassung dieses Programms erstmals so zusammentreten, dass ein die charakteristischen Eigenschaften des Lebens tragendes System entsteht.
Für ein seltsames Kuriosum in der Türkei sorgte an den vergangenen Tagen ein Falke, der sich wohl nur verflogen hatte.
Kurz vor der offiziellen Eröffnung des Großpanorama im Panometer von Dresden waren auch wir geladene Gäste des Fotografen, Malers und Architekten Yadegar Asisi, der 1955 in Wien geboren und aufgewachsen, dann in Dresden Architektur sowie Malerei an der Hochschule der Künste in Berlin studiert hatte.
Zur weiteren Erkundung von Wanderrouten im Rahmen unseres Projekts waren wir von Struga kommend dem Verlauf der R 1201 gefolgt, um über die Ortschaft Podgorci hinauf in die Berge in Richtung albanischer Grenze zu fahren.
Fast schon kann man die Uhr danach stellen, denn täglich pünktlich am Morgen und am späten Nachmittag noch einmal erscheint eine Schwanenfamilie.
Er verspricht Glück und Kindersegen, ist ein willkommener Gast auf dem Dach und wird im Frühjahr sehnsüchtig erwartet: Wenn der Weißstorch über dem Haus seine Kreise zieht, freuen sich die Menschen.
Mauersegler machen gemeinsam mit den Feldlerchen den Anfang: Sie starten schon jetzt im August als Frühflieger unter den Zugvögeln Richtung Süden.
Wir hatten kurz vor Nea Agathoupoli die Autobahn E75 Richtung Thessaloniki verlassen, um über die Landstraße zu den Königsgräbern von Vergina, dem antiken Aigai, zu fahren.
Langsam wird es Herbst und somit werden die Nächte kühler und Feuchtigkeit steigt auf, der sich als Morgentau dann an Büschen und Bäumen anhängt; besonders aber auch in den Spinnweben geben die feinen Tröpfchen im Netzwerk ein bizarres Bild.
Deutsche Wildtier Stiftung fordert zum Tag des Waldes besseren Schutz der Waldlebensräume
Mehrfach schon hatten wir über das teilweise absolut respektlose Verhalten von Menschen gegenüber Tieren in der Türkei berichtet, erst kürzlich über den Abschuss des anatolischen Leoparden, davor über fast flächenhafte Vergiftungen von streunenden Hunden und Katzen, das Kupieren von Ohren und Schwänzen von Hunden und auch das besser mit „Abschlachten“ zu bezeichnende Töten von Tieren während der religiösen Feiern.
Ebenso interessant wie die seiner Zeit in Dülmen produzierten PS-Boliden Wiesmann Roadster sind deren natürliches Gegenstück: die Dülmener Wildpferde.
Die ersten Störche wurden bereits gesichtet und haben ihr Nest besetzt. Auch Kraniche und der Rotmilan kehren jetzt ungewöhnlich früh aus ihren Winterquartieren in Afrika und dem Süden Europas zurück nach Deutschland.
Deutsche Wildtier Stiftung: Im Februar verliert auch der Platzhirsch sein Geweih. Sollten Sie beim Spaziergang im Wald die Geweihstange eines Rothirschen - der Jäger spricht von Abwurfstange – finden, müssen Sie sich nicht um die Gesundheit des Tieres sorgen: Hirsche verlieren jetzt im Februar ihr Geweih. Das ist ein ganz natürlicher Vorgang.
Gerade in der letzten Zeit gibt es in den Medien verstärkt Artikel und Reportagen zur Intelligenz der Tintenfische, die biologisch als eine Teilgruppe der so genannten Kopffüßer (Cephalopoda) gelten.
Gerade erst haben wir als zunächst fast Unbeteiligte im Kreis einer kleinen Diskussionsgruppe heftig über den Sinn oder Unsinn der Neueinbürgerung von Wölfen in heimischen deutschen Wäldern mit diskutiert.
Längst sind sie aus dem Norden Europas verschwunden, die Langstreckensegler aus der Familie der Schreiadler, denn sie überwintern im südlichen Afrika.
Durch ihre Größe und ihren lauten Brummton beim Fliegen sind Hummeln doch recht bekannte Vertreter im Bereich der Insekten, die heute in der Kulturgeschichte des Menschen eine zunehmend wichtige Rolle spielen.
Am Donnerstagmorgen war es dann soweit. Für 8.00 Uhr hatten wir uns mit dem Ehepaar Przybylla an der Landstraße zwischen Marktbreit und Michelfeld verabredet, direkt am ersten Abschnitt des Krötenzauns am Gelände des Kleintierzuchtvereins.
Nach einem interessanten Gesprächstermin mit einem Großveranstalter in Geiselwind und der Besichtigung eines Wohnmobils eines örtlichen Herstellers waren wir auf dem Rückweg zu unserem Büro in Kitzingen, als wir an der Landstraße 2260 einige Meter des niedrigen Krötenzauns direkt an der Straße sahen.
Vierzig Jahre ist es nun her, dass wir das letzte Mal einem Hufschmied bei der Arbeit zusehen konnten. Wo genau das in Deutschland stattfand, können wir mit Bestimmtheit heute schon nicht mehr sagen.