Ohne Bienen keine Kirschen - Wildtier Stiftung
- Geschrieben von Portal Editor
- Kategorie: Flora
- Zugriffe: 1537
Die Deutsche Wildtier Stiftung engagiert sich gemeinsam mit Obstbauern aus dem Alten Land für bedrohte Wildbienen
Leben ist der Zustand, den alle Lebewesen gemeinsam haben und der sie von toter Materie unterscheidet.
Niemand weiß zu 100%, wie einst das Leben auf der Erde entstanden ist. Wird für Lebewesen ein genetisches Programm, seine Funktionalität und seine Entwicklung als essenziell angenommen, dann ergibt sich für den Beginn des Lebens der Zeitpunkt, zu dem Moleküle als Träger des Programms und weitere Hilfsmoleküle zur Realisierung, Vervielfältigung und Anpassung dieses Programms erstmals so zusammentreten, dass ein die charakteristischen Eigenschaften des Lebens tragendes System entsteht.
Die Deutsche Wildtier Stiftung engagiert sich gemeinsam mit Obstbauern aus dem Alten Land für bedrohte Wildbienen
Sicherlich sind Ihnen während Ihrer Besuche in der Türkei die Angebote zum Kauf von Rosenölen aufgefallen, die in vielen Kaufhäusern und auf Straßenmärkten offeriert werden.
Der Sanddorn gehört in die Familie der Hippophae, ein Busch oder kleiner Baum der reichlich gegabelt, dornig und im Winter seine Blätter verliert.
Der regelmäßige Verzehr von Mandeln und Nüssen kann die Mortalität aufgrund von Herz-Kreislauferkrankungen stark absenken, so die Hauptaussage epidemiologischer Langzeitstudien verschiedenster Institute und Universitäten.
Wer einmal über die türkischen Wochenmärkte streift (und das sollte jeder Türkeibesucher einmal machen), wird erstaunt sein über die riesige Auswahl an verschiedenen Gemüsen und frischen Kräutern, die von den Händlern und den Bauern der Umgebung angeboten werden.
Seit einigen Jahren tauchen in der allgemeinen Medizin wieder verstärkt pflanzliche Heilmittel auf, die grundsätzlich bereits seit Jahrtausenden von Menschen genutzt, mit dem Fortschritt in der Chemie aber stark in den Hintergrund verdrängt wurden.
Die Deutsche Wildtier Stiftung warnt vor invasiven Neophyten und empfiehlt heimische Arten für den Garten und Beet
In einer gerade veröffentlichten Statistik und Stellungnahme zur Entwicklung der Waldbestände in der Türkei kommt das Institut Global Forest Watch auf besorgniserregende Zahlen - seit 2000 sind rund 164.000 Hektar Wald verschwunden.
Mittelasien, immer wieder von verschiedenen Volksgruppen besiedelt, hat eine sehr lange Geschichte in der Fruchtbearbeitung.
Oft hätten wir während der Fahrt auf der Via Egnatia durch Griechenland anhalten können, um die Farbenpracht der Pflanzen entlang der Route zu dokumentieren.
Kaffeebaum, Papaya, Passionsblume, Goji Beere, Cumquat, Stern-Frucht, Feijoa, Physalis, Meyer-ZitroneGilabolu, Rote Johannisbeere, Erdbeerbaum, Vogelbeere, Kirschlorbeer, Rebsorte Isabella...
Wir waren am Dinek-Ende des Kleopatra Strandes in Alanya unterwegs, als mir direkt am Fußweg diese grünen, fast wie Zucchini aussehenden Früchte im Buschwerk seitlich des Weges als Grundstücksabgrenzung gepflanzt, auffielen.
Heute fast schon vergessen und in vielen Regionen aufgrund menschlichen Raubbaus an der Natur stark vom Aussterben bedroht, hatte der Bärlauch noch im Mittelalter eine starke Bedeutung im Leben der Menschen.
Wenn die Tage wärmer werden und die Sonne scheint, zeigt sich der erste Schmetterling des Jahres: Der knallgelbe Zitronenfalter (Genopteryx rhamnis) lässt sich mit seinem typischen Flug – mal steigt er hoch, dann lässt er sich fallen – in Parks und Gärten blicken.
Es ist mal wieder soweit, Ostern nähert sich mit großen Schritten und jedes Kind kennt den Osterhasen - aber über das „Original“, den Europäischen Feldhasen, wissen die Wenigsten Bescheid.
Während an Rosenmontag unter Trommelwirbeln die Spielmannszüge durch die Karnevalshochburgen ziehen, findet in den Wäldern eine ganz andere Darbietung statt; hier hören aufmerksame Spaziergänger die Trommelwirbel des Schwarzspechts.
- Ägypten unterzeichnet das internationale Greifvogelschutzabkommen in Abu Dhabi. Ägypten hat als 45. Land das internationale Greifvogelschutzabkommen der Bonner Konvention unterzeichnet.
Für ein seltsames Kuriosum in der Türkei sorgte an den vergangenen Tagen ein Falke, der sich wohl nur verflogen hatte.
Kurz vor der offiziellen Eröffnung des Großpanorama im Panometer von Dresden waren auch wir geladene Gäste des Fotografen, Malers und Architekten Yadegar Asisi, der 1955 in Wien geboren und aufgewachsen, dann in Dresden Architektur sowie Malerei an der Hochschule der Künste in Berlin studiert hatte.
Zur weiteren Erkundung von Wanderrouten im Rahmen unseres Projekts waren wir von Struga kommend dem Verlauf der R 1201 gefolgt, um über die Ortschaft Podgorci hinauf in die Berge in Richtung albanischer Grenze zu fahren.