Hippophae Rhamnoides, Sanddorn & See Sanddorn
- Kategorie: Flora
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Der Sanddorn gehört in die Familie der Hippophae, ein Busch oder kleiner Baum der reichlich gegabelt, dornig und im Winter seine Blätter verliert.
Leben ist der Zustand, den alle Lebewesen gemeinsam haben und der sie von toter Materie unterscheidet.
Niemand weiß zu 100%, wie einst das Leben auf der Erde entstanden ist. Wird für Lebewesen ein genetisches Programm, seine Funktionalität und seine Entwicklung als essenziell angenommen, dann ergibt sich für den Beginn des Lebens der Zeitpunkt, zu dem Moleküle als Träger des Programms und weitere Hilfsmoleküle zur Realisierung, Vervielfältigung und Anpassung dieses Programms erstmals so zusammentreten, dass ein die charakteristischen Eigenschaften des Lebens tragendes System entsteht.
Der Sanddorn gehört in die Familie der Hippophae, ein Busch oder kleiner Baum der reichlich gegabelt, dornig und im Winter seine Blätter verliert.
Der regelmäßige Verzehr von Mandeln und Nüssen kann die Mortalität aufgrund von Herz-Kreislauferkrankungen stark absenken, so die Hauptaussage epidemiologischer Langzeitstudien verschiedenster Institute und Universitäten.
Wer einmal über die türkischen Wochenmärkte streift (und das sollte jeder Türkeibesucher einmal machen), wird erstaunt sein über die riesige Auswahl an verschiedenen Gemüsen und frischen Kräutern, die von den Händlern und den Bauern der Umgebung angeboten werden.
Seit einigen Jahren tauchen in der allgemeinen Medizin wieder verstärkt pflanzliche Heilmittel auf, die grundsätzlich bereits seit Jahrtausenden von Menschen genutzt, mit dem Fortschritt in der Chemie aber stark in den Hintergrund verdrängt wurden.
Die Deutsche Wildtier Stiftung warnt vor invasiven Neophyten und empfiehlt heimische Arten für den Garten und Beet
So lang wie nie zuvor, so die fast schon überzeugend klingende Antwort vieler Leser zum Thema Winter des vergangenen Jahres.
In einer gerade veröffentlichten Statistik und Stellungnahme zur Entwicklung der Waldbestände in der Türkei kommt das Institut Global Forest Watch auf besorgniserregende Zahlen - seit 2000 sind rund 164.000 Hektar Wald verschwunden.
Mittelasien, immer wieder von verschiedenen Volksgruppen besiedelt, hat eine sehr lange Geschichte in der Fruchtbearbeitung.
Oft hätten wir während der Fahrt auf der Via Egnatia durch Griechenland anhalten können, um die Farbenpracht der Pflanzen entlang der Route zu dokumentieren.
Kaffeebaum, Papaya, Passionsblume, Goji Beere, Cumquat, Stern-Frucht, Feijoa, Physalis, Meyer-ZitroneGilabolu, Rote Johannisbeere, Erdbeerbaum, Vogelbeere, Kirschlorbeer, Rebsorte Isabella...
Wir waren am Dinek-Ende des Kleopatra Strandes in Alanya unterwegs, als mir direkt am Fußweg diese grünen, fast wie Zucchini aussehenden Früchte im Buschwerk seitlich des Weges als Grundstücksabgrenzung gepflanzt, auffielen.
Heute fast schon vergessen und in vielen Regionen aufgrund menschlichen Raubbaus an der Natur stark vom Aussterben bedroht, hatte der Bärlauch noch im Mittelalter eine starke Bedeutung im Leben der Menschen.
Zur weiteren Erkundung von Wanderrouten im Rahmen unseres Projekts waren wir von Struga kommend dem Verlauf der R 1201 gefolgt, um über die Ortschaft Podgorci hinauf in die Berge in Richtung albanischer Grenze zu fahren.
Fast schon kann man die Uhr danach stellen, denn täglich pünktlich am Morgen und am späten Nachmittag noch einmal erscheint eine Schwanenfamilie.
Er verspricht Glück und Kindersegen, ist ein willkommener Gast auf dem Dach und wird im Frühjahr sehnsüchtig erwartet: Wenn der Weißstorch über dem Haus seine Kreise zieht, freuen sich die Menschen.
Mauersegler machen gemeinsam mit den Feldlerchen den Anfang: Sie starten schon jetzt im August als Frühflieger unter den Zugvögeln Richtung Süden.
Wir hatten kurz vor Nea Agathoupoli die Autobahn E75 Richtung Thessaloniki verlassen, um über die Landstraße zu den Königsgräbern von Vergina, dem antiken Aigai, zu fahren.
Langsam wird es Herbst und somit werden die Nächte kühler und Feuchtigkeit steigt auf, der sich als Morgentau dann an Büschen und Bäumen anhängt; besonders aber auch in den Spinnweben geben die feinen Tröpfchen im Netzwerk ein bizarres Bild.
Deutsche Wildtier Stiftung fordert zum Tag des Waldes besseren Schutz der Waldlebensräume
Mehrfach schon hatten wir über das teilweise absolut respektlose Verhalten von Menschen gegenüber Tieren in der Türkei berichtet, erst kürzlich über den Abschuss des anatolischen Leoparden, davor über fast flächenhafte Vergiftungen von streunenden Hunden und Katzen, das Kupieren von Ohren und Schwänzen von Hunden und auch das besser mit „Abschlachten“ zu bezeichnende Töten von Tieren während der religiösen Feiern.