Arabica-Kaffee - Volkswirtschaftliche Relevanz
- Kategorie: Flora
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Arabica-Kaffee, auch Bergkaffee genannt, ist die wirtschaftlich bedeutendste Art der Gattung Kaffee.
Leben ist der Zustand, den alle Lebewesen gemeinsam haben und der sie von toter Materie unterscheidet.
Niemand weiß zu 100%, wie einst das Leben auf der Erde entstanden ist. Wird für Lebewesen ein genetisches Programm, seine Funktionalität und seine Entwicklung als essenziell angenommen, dann ergibt sich für den Beginn des Lebens der Zeitpunkt, zu dem Moleküle als Träger des Programms und weitere Hilfsmoleküle zur Realisierung, Vervielfältigung und Anpassung dieses Programms erstmals so zusammentreten, dass ein die charakteristischen Eigenschaften des Lebens tragendes System entsteht.
Arabica-Kaffee, auch Bergkaffee genannt, ist die wirtschaftlich bedeutendste Art der Gattung Kaffee.
Wie meist mehrfach die Woche waren wir an diesem Samstag auf dem Wochenmarkt in Cikcili / Alanya um unser Obst und Gemüse für die kommenden Tage einzukaufen.
Jährlich sind es einige Tausend Touristen, die ihren Urlaub in der Türkei auch mit dem Einkauf immer noch günstiger Textilien kombinieren.
Wir waren auf unserer wöchentlichen Einkaufstour über den Basar in Antalya als wir auf den Stand des Obst- und Gemüsehändlers stießen, der die Früchte des Feigen-Kaktus (Gruppe der Opuntien) zum Probierverzehr und zum Verkauf anbot.
Fast ein jeder Türkeiliebhaber kennt die kleine türkische Zwergbanane von der Rivieraküste, die so herrlich süß und wohlschmeckend auf den Märkten und Gemüsebasaren angeboten wird.
Nur noch an wenigen Standorten trifft man auf diese bizarre Baumart, die einst zum Erfolg des Seehandels aber auch der Kriegsflotten der antiken Großmächte so erheblich beigetragen hat - die Libanon Zeder.
Wer in diesen Tagen übers Land fährt, wird nicht selten über die rot leuchtende Pracht der Mohnblumen an den Rändern der Getreidefelder staunen, die mittlerweile auch Einzug in vielen Gärten genommen haben.
Nur leicht bewölkter Himmel und nicht zu mächtig warmer Sonnenschein hatte uns einmal mehr zu einer Wanderung zum Waldschwimmbad bei Rastenberg verlockt, dass wir über den mittlerweile gut beschilderten Eselspfad oberhalb von Billroda erreichen wollten.
Jede Wanderung, zumindest wenn man mit offenen Augen durch die Natur geht, bringt auch immer wieder neue Blickwinkel oder gar neue Erkenntnisse, denen man zwar schonoft begegnet ist, jedoch wenig bis gar nicht ergründet hat.
Der Rundgang über den gerade noch beschränkt möglichen Wochenmarkt zeigt trotz Corona, dass es auch in jedem Jahr trotz vieler Engpässe doch auch einige Importe gibt, so auch Rhabarber, dessen Zeit bei uns gerade erst beginnen wird.
Ich kann mich gut daran erinnern, als ich im Rahmen eines Tischlereiprojekts vorschlug, doch ein Modellfenster aus Robinie zu fertigen. Groß war seiner Zeit der Widerspruch und die Einwende kamen von allen Seiten: absolut drehwüchsig, hart und kaum zu bearbeiten, hoher Verschleiß der Werkzeuge, usw.
Viele Gärtner sehen Disteln nur als Unkraut, dabei gibt es sehr attraktive Arten und Sorten, die selbst Beete und Pflanzungen aufwerten.
Unter allen Haselnuss exportierenden Ländern der Erde belegte die Türkei in der letzten Saison 2009 mit einem Umsatz von 1,29 Milliarden US-Dollar Platz eins in der Welt.
Insekten- und Bienensterben aus Umweltgründen, fehlende Blüten als Nahrungsgrundlage und Zersiedelung der Landschaft, alles Themen, die uns in ihrer Tragweite noch viel zu wenig bewusst sind um die Tragweite und die Konsequenzen daraus nur zu erahnen.
Der Klatschmohn ist aufgrund seiner blutroten Blüten immer ein unverwechselbarer Kulturbegleiter in unserer Ackerbau- und Kulturlandschaft gewesen, ein Farbtupfer im ansonsten überwiegend eintönigen Grau der Monokulturen.
Nach dem Einchecken am Camperstellplatz und dem Ausrichten des Wohnwagens direkt gegenüber des Klosters Andechs (übrigens einer der „hoffentlich bald nicht mehr“ wenigen Stellplätze, der auch Wohnwagen als Nutzer zulässt, denn auch Wohnwagen sind mittlerweile autark in der Wasser- und Abwasserentsorgung), machten wir uns auf zu einem ersten Erkundungsgang.
Einmal mehr im Bodenseekreis unterwegs, galt unser Ziel diesmal dem Spektakel „Abenteuer Southside“ beizuwohnen, der Messe und Ausstellung für Off-Road Fans und ihren teilweise sehr ungewöhnlichen Fahrzeugen.
Unsere Wanderung entlang des Bachlaufs der Lossa brachte uns nicht nur tiefe Einblicke in die Auenlandschaft mit seinen typischen Kleinpflanzen am und im Wasser dazu den Erlen, Birken und Weiden am Ufer.
Die herrliche Maienluft mit blauem Himmel, leichtem Wind und dem Geruch aufblühender Grüns lädt immer wieder zu ausgiebigen Spaziergängen ein.
Unsere Tour entlang der Schwarzmeer Küste führt uns weiter Richtung Rize, wohl jedem Reisenden durch die Türkei als Anbauregion für Tee bestens bekannt.