Leben ist der Zustand, den alle Lebewesen gemein haben
Leben ist der Zustand, den alle Lebewesen gemeinsam haben und der sie von toter Materie unterscheidet. Niemand weiß zu 100%, wie einst das Leben auf der Erde entstanden ist. Wird für Lebewesen ein genetisches Programm, seine Funktionalität und seine Entwicklung als essenziell angenommen, dann ergibt sich für den Beginn des Lebens der Zeitpunkt, zu dem Moleküle als Träger des Programms und weitere Hilfsmoleküle zur Realisierung, Vervielfältigung und Anpassung dieses Programms erstmals so zusammentreten, dass ein die charakteristischen Eigenschaften des Lebens tragendes System entsteht.
Einige abseits gelegene antike Ruinen entlang der Strasse von Manavgat zum Oymapinar Damm wollten wir aufsuchen, als vor unserem Auto ein Chamäleon versuchte die Strasse zu überqueren.
In unserem Artikel zur Hunderasse Kangal hatten wir bereits über diesen großen türkischen Hirtenhund, der sich zunehmend großer Beliebtheit erfreut, ausführlich berichtet.
Über seine Ausgrabungsstücke war der Dachs selbst sicher enttäuscht: Auf der Suche nach Regenwürmern und bei dem Ausbau seines Baus stieß er auf ein Schwert, ein bronzenes Gefäß, eine verzierte Gürtelschnalle und einen menschlichen Hüftknochen.
Beginnen wir die Geschichte so: Auch unser Freund Patrick gehört zu den Menschen, die mit dem einsetzenden Verfärben der Blätter im Herbst sehr gern in den Wald geht, um nach Pilzen für eines seiner immer wieder überzeugenden Gerichte zu suchen, die wir mehrfach gemeinsam genießen konnten.
Wenn am nächsten Wochenende die Uhren wieder auf die Winterzeit um eine Stunde zurückgestellt werden, rebelliert bei viele Menschen die „innere Uhr“: Sie reagieren mit Schlafstörungen.
Marienkäfer und Molche, Igel und Insekten aller Art, aber auch Fledermäuse, Amphibien, kleine Säuger wie Haselmäuse und daheim gebliebene Vogelarten wie Rotkehlchen, Amsel, Grün- und Buchfink sowie der Gimpel suchen jetzt Schutz vor Kälte und Wind und einen geeigneten Schlafplatz.
Hagen-Westf./Radolfzell In einem Appell an die Zoos in Duisburg, Münster und Nürnberg fordern die Delfinschutz-Organisationen ProWal und das Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF) mehr Schutz der Besucher vor den Gefahren durch Fäkalien der Delfine.
Schokolade - Mit einer der ersten Gedanken bei der Zielortfindung während unserer Touren ist immer auch das örtlich Besondere aufzuzeigen, zu erläutern und zu fotografieren. Klar, denn was sollte im Sinne des Reise- und Kulturportals alaturka auch wichtiger sein.
In unserem Artikel "Fast schon ein Nationalgericht - Hamsi Kizartma" hatten wir über das vor allem am Schwarzen Meer und an der Ägäis Küste weit verbreitete Fischgericht der gebratenen Sardellen berichtet,
Marienbader Waffeln - Während unseres Besuchs in der Fußgängerzone von Cheb, früher unter dem deutschen Namen Eger recht bekanntes Urlauberziel, lies uns auch auf das kleine Verkaufsgeschäft der so genannten Kolonada Oblaten treffen, die traditionell gebackenen runden Waffeln mit Schokoladenfüllung.
Unsere Spazier- oder besser Wanderungen in der Region um den Gardersee hatten uns ja die die Riesenschirmlinge schon etwas nähergebracht, einer Pilzart, die wir bislang nicht auf unserem Radar hatten.
Honig gilt schlechthin als ein gesundes, aromatisches Süßungsmittel, das in vielen Rezepten rund um den Erdball genutzt wird, auch weil weitaus gesünder als Rübenzucker oder gar Süßstoff.
Wir waren mit den Rädern auf dem Weg in die türkische Metropole Izmir, Startpunkt einmal mehr der kleine Campingplatz in Güzelbahçe, wo es entlang der Küste schon eine ganz imposante Infrastruktur für Radfahrer gibt, die wir vorab so nicht erwartet hatten.
Rechtzeitig zur Osterzeit waren wir im Süden Deutschlands angekommen, wo wir uns am Karfreitag schon umfassend über den in Franken üblichen Brauch des Schmückens der dörflichen Brunnen mit Tannengrün und ausgeblasenen und dann handbemalten Eiern informiert hatten.
Vermutlich muss man nicht unbedingt Weintrinker sein um den Wein als Traube genießen zu können. Warum auch immer, es gibt halt Dinge, die nicht so leicht oder auch gar nicht zu erklären sind.
Wohl kaum noch eine nationale Küche ist frei von Einflüssen aus der Nachbarschaft oder gar aus der Ferne. So weist auch die niederländische Küche starke Überschneidungen mit den Küchen benachbarter Regionen auf,