Leben ist der Zustand, den alle Lebewesen gemein haben
Leben ist der Zustand, den alle Lebewesen gemeinsam haben und der sie von toter Materie unterscheidet. Niemand weiß zu 100%, wie einst das Leben auf der Erde entstanden ist. Wird für Lebewesen ein genetisches Programm, seine Funktionalität und seine Entwicklung als essenziell angenommen, dann ergibt sich für den Beginn des Lebens der Zeitpunkt, zu dem Moleküle als Träger des Programms und weitere Hilfsmoleküle zur Realisierung, Vervielfältigung und Anpassung dieses Programms erstmals so zusammentreten, dass ein die charakteristischen Eigenschaften des Lebens tragendes System entsteht.
Die Sonne noch nicht wirklich hoch am Himmel, aber nur so wenige Wolken, das absehbar nicht mit einem Regenschauer zu rechnen sein sollte, so sollte es per Motorrad nach Osnabrück gehen.
Über lange Zeit galt der Sellerie als bloßer Anteil im Suppengemüse, dem kleinen, oftmals schon gebundenem Grünpack vom Markt, das in der Regel neben dem Sellerie vor allem Karotten, Petersilie und Porree enthält.
„Dass der Kabeljau aus den Meeren verschwinden würde, wäre für die Wikinger im 10. Jahrhundert kaum vorstellbar gewesen, denn sie folgten den Kabeljauschwärmen bis weit nach Westen.
Es gibt doch immer noch wieder Überraschungen, wenn man als Gast zum Frühstückstisch kommt und eine Mischung aus Pizza und Pfannkuchen, so zumindest der erste Eindruck, mit einer fruchtig frischen Auflage serviert bekommt: Haferflockenpizza mit Früchten, so unsere Gastgeberin!
Waffeln sind in ihrer einfachsten Form ein oftmals nur aus Mehl und Wasser bestehendes, flaches Feingebäck, das zwischen zwei heißen Eisen, dem Waffeleisen, gebacken wird.
Der Strudel ist die wohl bekannteste Mehlspeise der österreichischen Küche, nur hat der auch in anderen Ländern so bekannte Kuchen mit den köstlichen Füllungen an dieser Stelle nichts zu suchen.
Als ein typisches Gebäck der Vorweihnachtszeit in Deutschland, stammt der Spekulatius ursprünglich aus Belgien und den Niederlanden. Niederländisch wird es als Speculaas, französisch als spéculoos bezeichnet.
Schon während des Spaziergangs war die Vorfreude auf den nachmittäglichen Kaffee groß geworden, dazu vielleicht ein Stückchen Kuchen, so unser Gedanke?
Der Granatapfel an sich ist eine wahre Powerfrucht, wir hatten ja vorab schon einmal über die Leuchtkraft der Früchte am Baum und ihr Erscheinen in den religiösen Aufzeichnungen von Bibel und Koran berichtet.
Auch wenn man, wie wir, im Rahmen der Projektarbeit fast ständig unterwegs ist und sehr gern die verschiedenen lokalen, kulinarischen Leckereien genießt, so kommt doch irgendwann einmal der Zeitpunkt, wo es Gelüste auf Altbekanntes gibt - wie schön wäre in einem solchen Moment ein Stückchen selbstgebackener Apfelkuchen mit Streusel und Schlagsahne, dazu einen Filterkaffee. Hmmm - lecker!
In jedem Land, ja oftmals sogar in den jeweiligen Teilregionen, gibt es spezielle Speisen und Gerichte, die zu erfahren nicht nur ungeahnte Geschmackserlebnisse sondern auch wirklich oftmals Neues bedeuten.
Es gibt in Deutschland kein anderes Gemüse, um das sich so viele Anekdoten und Mythen ranken wie um den Spargel. Lange bevor der Spargel als Lebensmittel genutzt wurde, fand er als Heilpflanze vielseitige Verwendung wenn man beispielsweise Magen-Darm-Beschwerden, Gallen- und Leberleiden behandeln wollte.
Früher, vor der Projektzeit, haben auch wir regelmäßig gebacken, eine Zeit die wir manchmal vermisst haben, so waren die Gedanken beim Kaffee oftmals verbunden mit dem Wunsch nach frisch gebackenem, hausgemachten Kuchen.
Was im Türkischen die Meze, im Persischen vergleichbar die Mezze, sind im Italienischen die Antipasta, kleine Gerichte, oftmals in kleinen Schälchenserviert, die zu verschiedenen Anlässen verzehrt werden.
Wenn die Temperaturen langsam steigen, die Büsche und Bäume grün werden, dauert es auch nicht mehr lang, bis auch der Flieder wieder blüht. Je nach Region zeitlich unterschiedlich sind bis zu 25 Arten des Flieders bekannt, die alle zur Pflanzengattung der Ölbaumgewächse (Oleaceae) zählen.
Zwar ist man längst auf Sonne und Sommer eingestellt, doch manchmal ist es doch Regen und Sturm, der uns in sommerlicher Kleidung unangenehm überrascht.
Eigentlich waren Philipp, John und Micha im Laufe des Vormittags aufgebrochen, um zwischen dem Flughafen Thessaloniki und Perea fischen zu gehen. Nach einigen Vorbereitungen am Camperstopp Zampetas war dann der Aufbruch zum Strand zu Fuß angegangen worden, der wohl eine halbe Stunde dauern sollte, da die Wegführung nicht eindeutig war.
Zwischenzeitig haben sich auch Philipp und Micha wieder gemeldet, diesmal allerdings von einem etwas ungewöhnlichen Ort aus, zumindest was ihre sonstigen Aktivitäten so angeht: einer georgischen Bäckerei auf dem platten Land.
Ein erneutes Zusammentreffen mit den beiden Fernreisenden Philipp und Micha gibt es seit gestern auf dem Camperstopp Zampetas in Thessaloniki, die auf ihrem Weg in die Mongolei an der russischen Grenze ausgebremst worden waren.
Nach einer gemeinsamen Tour durch die Altstadt von Thessaloniki hatten Campergäste aus Bulgarien zum abendlichen Essen mit frittierten Sardellen auf dem Camperstopp eingeladen.