e-Mobilität - Innovationen zum Caravan-Salon Düsseldorf
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Die e-Mobilität wird schneller voranschreiten als die namhaften Automobilhersteller es erwarten, so der deutsche Autopapst Ferdinand Dudenhöfer am 2.08.2017 im TV!
Von unseren Reisen seit dem Jahr 2004 haben wir unzählige Fotos gesammelt, die ein breites Bild all der Impressionen und Gefühle vermitteln helfen, die wir während unserer Reisen erlebten. Nun sind sie für alle nachvollziehbar im Blog- und Fotogalerie Alaturka.Info™ Portal zu sehen.
Eindrücke und Entdeckungen all der Kulturen der unterschiedlichsten Regionen, die das tägliche Leben unserer Zeit wiederspiegeln.

Die e-Mobilität wird schneller voranschreiten als die namhaften Automobilhersteller es erwarten, so der deutsche Autopapst Ferdinand Dudenhöfer am 2.08.2017 im TV!

Echte Innovationen lassen manchmal lange auf sich warten, oft ist es fehlender Mut, oft auch das Festhalten an überholten Technologien weil man den Zug der Zeit nicht erkennt oder weil man einfach nur am Altbekannten festhalten will?

Auch am kommenden Tag des Caravan-Salon Düsseldorf folgte zunächst unser obligatorischer Einstiegsrundgang, diesmal mit dem Schwerpunkt auf die Halle 18 ausgerichtet, wo ein interessantes Rahmenprogramm für Einsteiger im Campertourismus zusammengestellt worden ist.

Vom Campingplatz "Unter dem Jenzig" in Jena hatten wir die Route nach Düsseldorf über zunächst relative freie Autobahnen gewählt, was sich dann schlagartig änderte, je näher wir dem Ruhrgebiet kamen.

Vom Campingplatz Neue Donau waren wir zunächst in Richtung Cheb-Eger in Tschechien gefahren, hatten die Stadt mit ihrer Kaiserpfalz, dem Stöckl und der Fußgängerzone und auch die nähere Umgebung an den Stauseen erkundet (siehe Cheb).

Der morgendliche Spaziergang entlang der Neuen Donau vom Campingplatz Neue Donau hatte uns über die Fußgängerbrücke unterhalb der A 23 über den Seitenarm Neue Donau auf die Donauinsel gebracht, die wir in entgegen gesetzter Richtung mit ihren Strandabschnitten und Cafes ja schon erkundet hatten.

Der Gang hinauf zur Burg von Cheb sollte für uns noch eine Überraschung bringen, die wir zunächst nicht erwartet hatten. Zwar wussten wir bereits, das Kaiser Barbarossa auch hier recht aktiv gewesen war, aber nicht in welcher Form.
Trotz bereits mehrfach erfolgtem Besuch war ein Teilziel unserer diesmaligen Radtour durch Wien erneut das Haus des Planers und Künstlers Friedensreich Hundertwasser, wo es immer noch wieder neue Details seiner so faszinierenden Architektur zu entdecken gibt.

Unsere Begegnungen unterwegs sind nie vor Überraschungen sicher, entsprechend of haben wir über diese Begegnungen berichtet. Natürlich gibt es auch unzählige Fernreisende unter den Campern, die längst die Grenzen Europas verlassen haben und manch abenteuerliche Touren unternehmen.

Unsere ersten Erkundungen in der Umgebung des Campingplatzes Zugligeti Niche Kemping hatte uns bereits mit dem Sessellift hinauf auf die höchste Erhebung von Budapest, dem Janosberg, gebracht. Noch immer ist der Janosberg ein beliebtes Naherholungsgebiet oder auch Ausflugsziel der Budapester Stadtbevölkerung, so gibt es unzählige Fuß- und Radwege in grüner Umgebung (Bericht folgt).

Nach einigen ersten Gesprächen hinsichtlich möglicher Aktivitäten in und um Budapest empfahl uns das Platzbetreiberehepaar András & Márta vom Zugligeti Niche Kemping zunächst die Fahrt hinauf auf den Jánosberg per Sessellift, da man sich aufgrund der großartigen Aussicht einen ersten Eindruck über Budapest verschaffen könne.

Wir waren diesmal zu Fuß vom Campingplatz Neue Donau aus aufgebrochen, ach um eine möglichst verkehrsferne Route in die Stadt hinein zu finden, der man auch zu Fuß folgen kann. Ziel war dabei das Grüngelände Prater, nicht zuletzt auch der Wurstelprater, trotz der momentan herrschenden Temperaturen.

Das Avtonomni kulturni center Metelkova mesto, (zu deutsch etwa: Autonomes kulturelles Zentrum Metelkova City), kurz Metelkova, ist ein autonomes Zentrum für Politik und Kultur im Zentrum der slowenischen Hauptstadt Ljubljana, das mittlerweile weit über die Grenzen bekannt ist (wir hatten bereits berichtet).

Zwar hatte der Wetterbericht zwischenzeitig durchaus Schauer angekündigt, wir wollten, nach einem Blick zum Himmel, dies allerdings nicht recht glauben und den Tag in Kitzingen nutzen, insbesondere da auch ein Bürgerfest zum Thema Integration am Weinfestplatz im Konzept der Unterfränkischen Kulturtage stattfinden soll.

Nach einem beeindruckenden ersten Rundgang über das Freigelände auf der Remsinsel von Waiblingen waren wir mehr als nur beeindruckt von der Emsigkeit der Schausteller, ihren Kostümen, des Zeltlagers grundsätzlich und vor allem auch den musikalischen Darbietungen, die über den Tag verteilt, immer wieder stattfanden.

Herrlicher Sonnenschein hatte uns weg vom PC zum großen Parkplatz an der Mainbrücke bei Kitzingen gelockt, als uns die Fahnen und Wimpel auf der Brücke und auch in der Stadt schon von weitem auffielen.

Mittelalterfeste gibt, es dem Trend für die Historie folgend, in vielen Städten und Burgen, die über eine lange Geschichte verfügen, so auch in Waiblingen mit dem Hintergrund des Staufer-Familienclans (um es Neudeutsch zu sagen), der im frühen Mittelalter Persönlichkeiten wie Friedrich I Barbarossa hervorgebracht hat. Heidi und Rainer hatten uns vom Waiblinger Staufer-Spektakel erzählt und .... unser Interesse war geweckt.

Zurück von unserem Bootsausflug zur Shurdhahi Insel mit seinen antiken Ruinen und der sich anschließenden Bootstour durch die Canyons des Vau-Deja Stausees war bis zur Abfahrt unseres Busses, der uns zurück zum Campingplatz Legjenda bringen sollte, noch Zeit.

Unsere Bootstour auf dem Vau-Deja-Stausee verlief trotz unserer anfänglichen Skepsis gegenüber der großen Gruppe Studenten in Erwartung möglichen Alkoholkonsums sehr entspannt und war begleitet von viel Gesang und lockerem Austausch (ganz ohne Alkohol, allen Mutmaßungen zum Trotz, toll!).

Es war eine wirklich imposante Tour, die wir seiner Zeit gemeinsam mit Linda und Franc vom Campingplatz Legjenda entlang des Shkoder Sees zum Cem Tal und nach Tamara hin unternommen hatten, die uns erneut zunächst unweit des Grenzübergangs Hani Hotit auf etwa 800 Meter über NN bringen sollte.