Die römischen Thermen und das antike Badewesen
- Kategorie: Antike
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Zwischen Mensch und Wasser besteht ein Verhältnis, das uns in die frühesten Zeitalter unserer Geschichte zurück führt.
„Denn Geschichte ist nicht „exakte Wissenschaft“ – sie ist eine humanistische Disziplin. Ihr Hauptgegenstand sind Menschen, und Geschichte ist, wie Thukydides vor langer Zeit sagte, das Studium nicht von Umständen, sondern von Menschen in Umständen. Wer das vergißt, weil er in sein eigenes spezielles Interessengebiet verliebt ist oder fasziniert von den modellbildenden Aktivitäten und Idealtypen der Behaviouristen, kann nur als einfältig bezeichnet werden.“
– Gordon A. Craig, 1981 in Münster / Westfalen
Zwischen Mensch und Wasser besteht ein Verhältnis, das uns in die frühesten Zeitalter unserer Geschichte zurück führt.
In der Antike galt Potnia theron - die Beherrscherin des Wildes, als eine weibliche Gottheit, die als Herrin der wilden Tiere für den Schutz derselben zuständig war.
Das Gebiet, das man in der Antike Lykien nannte, erstreckt sich auf der westlichen der beiden halbkreisähnlichen Ausbuchtungen der kleinasiatischen Südküste zwischen Fethiye und Antalya.
Kilikien ist eine antike Landschaft im Südosten Kleinasiens. Sie entspricht in etwa den heutigen türkischen Provinzen Adana und Mersin.
Die Architektur der Griechen richtete sich nach gewissen Vorschriften, die sich mehr und mehr zu speziellen Regeln verdichteten, ohne je schriftlich fixiert worden zu sein.
Der Architekt Sostratos wurde in Knidos geboren und wuchs auch dort auf. Genaue Daten im Verlauf seines Lebens sind bislang unbekannt, aufgrund der Überlieferungen schätzt man das 4. – 3. Jahrhundert vor Christius.
Zwischen dem 2. und 4. Jh. n. Chr., der Blütezeit der sogenannten Kaiserthermen, wurde für die meisten Gebäude in Römischen Reich (siehe Sardes) ein handgefertigter Backstein verwendet.
Unsere Recherche zum historischen Hintergrund der Stadt Kavala hatte uns zumindest geschichtlich gesehen, noch in die vorrömische Epoche vor der Errichtung und Nutzung der Via Egnatia gebracht.
Schon immer versuchten Menschen, um anderen Menschen Heilung oder Hilfe zu bieten, sich medizinisch zu betätigen.
Pamphilien war eine Landschaft in derAntike an der mittleren Südküste vonKleinasien, grob zwischen den heutigen Großstädten Antalya und Mersin gelegen, begrenzt vom Taurusgebirge in der heutigenTürkei.
Der Ionischer Bund war der Zusammenschluss von zwölf ionischen Städten und Inseln an der WestküsteKleinasiens (der heutigen Türkei), der bereits in vorchristlicher Zeit über kultische Gemeinsamkeiten hinaus von politischer Relevanz war.
Der Limes. Grenze Roms zu den Barbaren - Ein Begleitbuch zur Dauerausstellung des Limesmuseums Aalen. Herausgegeben vom Württembergischen Landesmuseum Stuttgart. Mit 342 meist farbigen Abbildungen.
Häufig werden in unseren Beschreibungen der antiken Städte und Plätze auch die Namen der römischen Kaiser genannt, die für die Bauten oder Stadtgründungen verantwortlich sind oder deren Skulpturen oder Büsten genannt werden.
Während unserer Reisen durch die antiken Städte und den daran angeschlossenen Besuchen von Museen in den verschiedenen Regionen Kleinasiens sind wir oft auf sich in den Ausstellungen befindliche Münzsammlungen gestoßen, die schon in der Antike als Zahlungsmittel verwendet wurden.
In unserem Artikel „Geschichte des Zahlungsmittels Münze“ haben wir unlängst über die Historie des Münzgeldes berichtet. Bleibt noch die Frage zu klären, welche Techniken bei der Herstellung der Münzen verwendet wurden.
Ein Begriff, der in einigen unserer Artikel auftaucht und nun endlich einmal geklärt werden soll, denn Levante entstammt dem Italienischen in der Bedeutung von "Sonnenaufgang" und ist damit etwa gleichbedeutend mit dem Begriff "Morgenland".
Der Besuch des Kyffhäuser Denkmals und der Ruinen der Reichsburg Kyffhausen im Thüringer Kyffhäuserkreis südöstlich des Harzes brachte uns auf die tragische Geschichte des Kaisers Friedrich I, genannt Barbarossa.
Pandemiezeiten können dann doch am Ende auch etwas Gutes haben, denn wann sonst hätten wir je etwas über den Heilige Brun erfahren, dem wohl bekannteste Vertreter aus dem Adelsgeschlecht der Edlen Herren von Querfurt.
Der Begriff „Goldener Apfel“ taucht in einigen mythologischen Erzählungen des Altertums immer wieder einmal auf, so auch in der griechischen Mythologie als ewige Jugend spendende Frucht.